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Johannes

Johannes

Johannes

Johannes

A bitzle eats über mi

A bitzle eats über mi

A bizle eaz über mi

A bitzle eats über mi

A bitzle eats über mi

IM SCHÖNEN BREGENZERWALD aufgewachsen und doch hat es mich immer wieder in die Ferne gezogen. Erst mit den Jahren wurde mir die Kraft meiner Heimat und meine tiefe Verwurzelung mit ihr bewusst. Das Wandern in der Natur, das Sammeln von Kräutern, das Schwimmen in wilden Flüssen, das Klettern am Fels, das Skifahren am Bödele — all dies sind Kraftquellen aus denen ich regelmäßig schöpfen darf. Ich möchte den Menschen bewusst machen, wie wichtig es ist sich in der Natur aufzuhalten und auch mit ihr in Kontakt zu kommen. Es wäre schön, wenn wir Menschen der Natur noch mehr vertrauen und sie als großen Lehrer des Lebens betrachten.

IM JAHR 2012 kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit Yoga und war von Anfang an sehr begeistert. Ich reiste 2012 in den Süden von Indien und lernte von einem alten Yogi die Grundlagen des Yoga. Folglich praktizierte ich regelmäßig und fühlte mich nach jeder Yogaeinheit wie neugeboren. Ich begann mit Eifer Kurse und Workshops zum Thema Yoga zu besuchen und mich fortzubilden. Im November 2018 entschloss ich mich, bei Peter Clifford in Thailand die Ausbildung zum Anahata Yoga Lehrer zu machen.

MIT SHIATSU kam ich erstmals im Jahr 2016 in Berührung und spürte von Beginn an, dass mich diese Methode sehr interessiert und äußerst gut mit meiner Wesensart harmoniert. Im selben Jahr absolvierte ich dann den Basic Kurs für Shiatsu. Danach war für mich klar, dass ich mich in diese Richtung weiterentwickeln möchte.

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Im Jahr 2017 nahm ich an der Nadi-Muskeltherapie Ausbildung in Leutasch bei Remo Rittiner teil. Anschließend machte ich beim selben Lehrer die Yogatherapie-Ausbildung, welche ich 2021 abgeschlossen habe. Die 3-jährige Ausbildung zum Shiatsu-Therapeut schloss ich im Sommer 2019 an der ISSÖ in Graz ab. Im Juni 2022 schloss ich die Ausbildung zum Cranio-Sakral-Therapeut bei Hugh Milne ab.

»Es wäre schön, wenn wir Menschen der Natur noch mehr vertrauen und sie als großen Lehrer des Lebens betrachten.«

»Es wäre schön, wenn wir Menschen der Natur noch mehr vertrauen und sie als großen Lehrer des Lebens betrachten.«

»Es wäre schön, wenn wir Menschen der Natur noch mehr vertrauen und sie als großen Lehrer des Lebens betrachten.«